Ich habe mich sehr früh mit der theoretischen und praktischen Implantologie auseinandergesetzt und praktiziert. Sehen Sie hier eine kurze schematische und vereinfachte Darstellung, wie eine Implantation durchgeführt wird: (Video: CAMLOG Biotechnologies AG)
Implantat-Systeme:
SIC (Schilli Implantology Circle)
BEGO Implant Systems
Champions Implants
BIOMED 3i
Biomet 3i Locator (Implantatsystem für
perfekten Halt der Vollprothesen)
Straumann
weitere auf Anfrage
Zum Einsatz kommen eigentlich nur noch Implantatlängen die die Dimension
von 11 mm in der Regel nicht mehr überschreiten.
Mit meiner Erfahrung von mehr als 20 Jahren in der Implantologie konnte und kann auch ich meinen Patienten individuell abgestimmte Behandlungsmethoden anbieten. Sorgfältig ausgewählte passende Implantate sowie schonende minimal-invasive Eingriffe führen zu Ergebnissen, die sich nach definitiver prothetischer Versorgung wie die eigenen Zähne anfühlen.
Ich implantiere auch sogenannte Kurzimplantate, bei entsprechender Indikation (7 mm lang und kürzer), um überflüssige Knochenaufbauten zu vermeiden, die auch belastend für den Körper sein können. Letztendlich reduzieren sich auch die Kosten der Implantation, da kostspielige Knochenaufbauten wegfallen können, ohne das Ergebnis der Implantation zu gefährden.
Besonders hilfreich hierfür ist ein dentaler Volumentomograph (DVT) mit anschließender 3D-Planung, die eine exakte Dimensionierung der erforderlichen Implantate gestattet.
Vorteile der dentalen Volumentomographie (DVT)
Die dentale Volumentomopgraphie unterstützt hervorragend die Planung zur Versorgung mit Implantaten. Nach kurzer Auswertung ist die exakte Angabe der Implantatgröße möglich, auch bei kritischer Dimension des Knochenvolumens. Bei entsprechender Auswahl des exakt passenden Implantats ist ein vor dem DVT geplanter Knochenaufbau sehr oft nicht mehr erforderlich und reduziert nicht nur Kosten.
Die DVT-Untersuchung reduziert nicht nur zusätzliche Kosten, sondern ermöglicht auch eine sichere minimal-invasive Implantologie und erspart oft belastende chirurgische Eingriffe, bei deutlich reduzierter Eingriffszeit. Die postoperativen Beschwerden lassen sich dadurch minimieren (keine Schwellungen und/oder Einblutungen).
Perfekt für die Implantologie
Damit ist eine sehr sichere (3D-navigierte) Implantatplanung und -durchführung möglich.
Diese 3-dimensionale Diagnostik umfasst nicht nur den unmittelbaren, knöchernen Bereich der Zähne, sondern lässt auch andere Befundungen zu (Beispiel Kieferhöhlendiagnostik), die zur Überweisung zu anderen ärztlichen Fachdisziplinen führen können, zum Beispiel HNO-Facharzt.
Auch können so Misserfolge in der Implantologie des Oberkiefers leichter ausgeschlossen werden, wenn spezielle Befunde zum Beispiel in benachbarten Kieferhöhlen vorliegen, die in der üblichen 2-dimensionalen Röntgenaufnahme nicht eindeutig zuzuordnen sind.
Im Unterkiefer kann der Nervverlauf exakt dargestellt werden, um so Spätschäden, zum Beispiel nach Implantation oder anderen chirurgischen Eingriffen zu vermeiden.
Info & Downloads
Weitere Informationen zu Implantaten finden Sie beim Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte e.V. www.bdiz.de.